Feststellung der Ätiologie der Symptome bei Patienten, bei denen eine Kombination von Schmerzen und Hals-und Schulterfunktionsstörungen auftritt, ist häufig ein diagnostisches Problem. Es wurde berichtet, dass eine Schulterentzündung bei bis zu 24% der Patienten mit zervikaler Radikulopathie auftritt. Konkordanzstudien haben gezeigt, dass etwa 1 von 10 Patienten mit zervikaler Radikulopathie gleichzeitig an einer Schulterpathologie leidet.,

andererseits wurde berichtet, dass zervikale Schmerzen ein Schmerz sein können, der vom Schultergürtel ausgeht und umgekehrt, da nachgewiesen wurde, dass sich selektive Injektionen in die zervikalen Gelenkfurniere mit Omalgie manifestieren. Obwohl schwierig, ist die Bestimmung des wahren Ursprungs von Schmerzen und Funktionsstörungen bei Patienten mit zervikobrachialen Syndromen unerlässlich, um auf eine geeignete Behandlung hinzuweisen. Der Erfolg dieser Behandlungen hängt sehr stark von einer genauen Diagnose ab, die durch sorgfältige Untersuchung und selektive Diagnosetests erreicht werden kann.