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Geschrieben von: Larry David

Regie: Tom Cherones

Ausgestrahlt: 23.

Stars: Jerry Seinfeld, Michael Richards,

Jason Alexander, Julia Louis-Dreyfus (als Elaine), Bryant Gumbel (als

selbst), Estelle Harris (als Estelle Costanza), Wendel Meldrum (als Leslie),

und Jerry Stiller (als Frank Costanza).,

(Jerry und George warten auf Kramer, damit er ihnen helfen kann, Georgs Sachen zurück in das Haus seiner Eltern zu bringen)

GEORGE: Ich kann das nicht glauben!

JERRY: Oh, so lange wird es nicht dauern.

GEORGE: Wie kann ich das machen?! Wie kann ich wieder bei diesen Leuten einziehen? Bitte, sag es mir! Sie sind verrückt! Du weißt das.

JERRY: Hey, meine Eltern sind genauso verrückt wie Ihre Eltern.

GEORGE: Wie kannst du deine Eltern mit meinen Eltern vergleichen?!

JERRY: Mein Vater hat noch nie etwas weggeworfen. Immer!

GEORGE: Mein Vater trägt seine Turnschuhe im Pool! Turnschuhe!,

JERRY: Meine Mutter hat noch nie einen Fuß in ein natürliches Gewässer gesetzt.

JERRY: EIN lächeln?

GEORGE: Vielleicht!.. Und ich ziehe da wieder rein!

JERRY: Ich sagte dir, ich würde dir das Geld für die Miete leihen.

GEORGE: Nein, Nein, Nein, Nein. Geld von einem Freund zu leihen ist wie Sex. Es ändert nur völlig die Beziehung.

(Kramer stolpert hinein)

KRAMER: Okay. Ich bin bereit. (Zu George) Weißt du, ich verstehe immer noch nicht – warum willst du wieder bei deinen Eltern einziehen?

GEORGE: ich will nicht! Ich habe kein Geld mehr! Ich habe noch 714 Dollar auf der Bank.,

KRAMER: Nun, hier einziehen.

JERRY: (Stoppt den Begriff) Was ist das?

KRAMER: Warum zieht er nicht einfach hier ein?

GEORGE: (Sarkastisch) ja, Ja. Ich ziehe bei ihm ein. Er lässt dich nicht mal die Toilette benutzen!

KRAMER: Du kannst bei mir einziehen, wenn du willst.

GEORGE: (mit freundlichen GRÜßEN) Danke.. Ich, äh.. das könnte nicht klappen.

(Szene endet)

(Jerry, George und Kramer tragen Georges Gepäck. Kramer knallt ungeschickt mit einem der Koffer gegen die Wand)

ESTELLE: Vorsicht! Vorsicht mit den Koffern! Wir haben gerade gemalt!,

KRAMER: Hallo, Mrs. Costanza.

ESTELLE: Hallo, Kramer. Mach die Tür zu.

(Sie legen Georgs Gepäck ab)

KRAMER: Nun, ich muss mehr Zeug mitbringen. (Köpfe für die Tür)

ESTELLE: Mehr Zeug?!KRAMER: Ja. (Ausgänge)

ESTELLE: (Zu George) Wie viel gibt es?!

GEORGE: (Genervt) Es gibt noch mehr.ESTELLE: Also, wie geht es dir, Jerry?(JERRY) Gut, Mrs. Costanza. (Versucht, Estelle zum Lachen zu bringen) Hey, ich habe einen tollen Witz für dich..

ESTELLE: (Setzt sich auf die Couch) Nah, nicht interessiert.

JERRY: Nein, Nein. Es ist wirklich lustig., Es gibt diese beiden Typen –

ESTELLE: (Unterbricht) Sag es dem Publikum. (George gibt Jerry ein‘ I told you so ‚ look) Hier, (Nimmt einen Teller voller Sandwiches) Ich habe einige Bologna

Sandwiches.

GEORGE: Bologna?! Niemand isst bologna mehr!

ESTELLE: Wovon redest du?! Ein sandwich.

JERRY: Nein, danke.

(Kramer betritt mit ein paar weiteren Koffern)

ESTELLE: Oh, hör auf! Willst du keinen, Kramer?

KRAMER: Uhh.. Nein, danke. (Geht zurück aus der Tür)

ESTELLE: Ich denke, Sie sind alle ein wenig berührt im Kopf., (Legt den Teller runter) Du machst dir Sorgen um deine Gesundheit.. Sie sind junge Männer.

JERRY: Ich esse es wirklich nicht.

ESTELLE: Was mache ich mit all diesen Sandwiches?! Bringst du sie mit nach Hause? Gib sie jemandem in deinem Gebäude?

JERRY: Ich weiß nicht, ob ich mich wohl fühlen würde, Bologna-Sandwiches im Gebäude zu verteilen..

KRAMER: (Tritt mit einer Box) Okay,das war ‚ s. Sonst noch was?

GEORGE: (Murmelt) Nein, das war ‚ s.

(Ein Hupen hupt von außerhalb des Hauses)

KRAMER: Oh, ich muss das Auto bewegen. (Blätter)

JERRY: Nun, ich denke, wir werden gehen.., (Köpfe für die Tür)

GEORGE: (Rennt zu ihm rüber, will ihn nicht verlassen) Was? Sie gehen?

JERRY: Ja.

GEORGE: Wha – was machst du später?

JERRY: Oh, Elaine und ich gehen mit Kramer und seiner neuen Freundin essen.

GEORGE: Wirklich?

das?‘

GEORGE: Ja.. may-vielleicht treffe ich dich?ESTELLE: Nein, George. Wir gehen heute Abend mit deinem Vater essen.

GEORGE: (Murmelt) Oh.. In Ordnung.. sprich später mit dir.

JERRY: Yeah, take it easy. (Blätter)

(George sieht zu, wie seine Mutter zufrieden auf der Couch sitzt., Sie starrte in den Weltraum)

GEORGE: Oh, mein Gott.. (Vergräbt sein Gesicht in seine Hände)

(Szene endet)

(Jerry, Elaine, Kramer und Leslie lachen alle)

ELAINE: Okay, nun, er hatte diese Idee von einer Pizzeria, wo du deinen eigenen Kuchen machst! (Lacht)

JERRY: Rechts.

ELIANE: Erinnerst du dich daran?

KRAMER: Ja, das war gut so.

JERRY: Gut..

(Kramers Freundin beginnt ein paar Worte zu murmeln, aber Kramer ist der einzige, der sie zu hören scheint., Jerry und Elaine beugen sich beide nach vorne und versuchen zu hören, was

sie sagt)

ELAINE: Was ist das?

JERRY: Entschuldigung?

(Sie ‚redet‘ noch etwas mehr. Jerry und Elaine können sie immer noch nicht hören. Sie geben auf – lehnen sich zurück in ihre Sitze)

JERRY: Ja.. ja.

ELAINE: Ja. Ja..

KRAMER: Weißt du, dass Leslie (zeigt auf sie) im Bekleidungsgeschäft ist? Sie ist Designerin.

ELAINE: (Interessiert) ach?

es ist alles geschwollen. Wie früher die Piraten.

ELAINE: Oh, ein geschwollenes Hemd.

JERRY: Puffy.,

KRAMER: Ja, ich glaube, die Leute wollen wie Piraten aussehen. Weißt du, es ist der richtige Zeitpunkt dafür.. um alle geschwollen zu sein, und devil-may-care..

(Leslie fängt an zu reden, Kramer lacht. Jerry und Elaine haben keine Ahnung, was Sie sagt. Sie lehnen näher)

ELAINE: Uh, oh! (Erinnert sich an etwas, worüber sie reden könnten) Jerry wird am Freitag in der „Today“ – Show sein.

JERRY: Ja, das ist richtig!

ELAINE: Ja.. jap. Er wirbt für Wohlwollen, Sie kleiden die Armen und Obdachlosen ein..

JERRY: (Zeigt auf Elaine) Und die Bedürftigen.,

ELAINE: Und die Bedürftigen, ja.. Ich arbeite ehrenamtlich für sie. Ich habe alles aufgebaut und Jerry dazu gebracht.

(Leslie beginnt zu sprechen. Natürlich können Jerry und Elaine ihre Stimme nicht hören)

JERRY: Sicher.

ELAINE: Ohh, yeah. Ja.. jap.

(Leslie spricht mehr)

JERRY: Uh-huh.

ELAINE: Ja.

JERRY: Ja..

ELAINE: Mmm

(Szene endet)

ESTELLE: Vielleicht solltest du einen Test im öffentlichen Dienst machen.

GEORGE: (Studieren des Salzstreuers) Ich mache keinen Zivildienst.

FRANK: Sieh dir das an, George., (Nimmt eine Münze aus der Tasche) Haben Sie jemals einen Silberdollar gesehen?

GEORGE: Ja, ich habe einen silbernen Dollar gesehen.

ELAINE: Warum willst du nicht einen Zivildienst machen?

GEORGE: was tun?! Arbeit in einem Postamt? Soll ich das auch tun?

FRANK: Würdest du glauben, als ich 18 war, hatte ich eine Silberdollarsammlung?

ESTELLE: ich verstehe nicht. Sie erhalten Arbeitsplatzsicherheit – Sie erhalten jede Woche einen Gehaltscheck..

GEORGE: ich bin ein college-Absolvent. Soll ich Postbote werden?

FRANK: (Schaut immer noch auf seine Münze) Weißt du, ich konnte mich nicht dazu bringen, eine davon auszugeben., Ich habe eine Art a-a-a-a-a-Phobie.

ESTELLE: Also, was wirst du tun?!

GEORGE: ich weiß nicht. Ich weiß, dass ich eine Art Talent habe-etwas zu bieten. Ich weiß nur noch nicht, was es ist!

FRANK: Ich wette, diese Sammlung wäre heute eine Menge Geld wert.

GEORGE: (Schaut satt mit seinen Eltern) Oh mein Gott..

GEORGE: (Muss weg von seinen Eltern, er steht auf) Ich brauche etwas Luft..

ESTELLE: George, wo bist du hin?!

GEORGE: (Geht weg) Ich habe viel zu tun.

(Szene schneidet an der Vorderseite des Restaurants., George läuft versehentlich in eine Frau-was sie ihre Handtasche fallen zu lassen. Artikel verschütten auf den Boden)

GEORGE: Oh, es tut mir leid. Es tut mir furchtbar leid.. (Beugt sich nach unten und fängt an, ihre Sachen aufzunehmen)

FRAU: Schau dir an, was du getan hast! Du hast meine Tasche verschüttet!

GEORGE: (Stottert) ich, ich, ich, .. hier, lass mich-lass mich dir helfen..

FRAU: Nein, Nein ,Nein. Es ist alles in Ordnung. (Fängt an, ihm zu helfen, ihre Sachen aufzuheben)

(George übergibt ihr das letzte der Gegenstände, sie nimmt sie von ihm und beginnt dann, seine Hand zu bewundern)

FRAU: Hmm..

GEORGE: Was?,

FRAU: (Blick auf beide Hände intensiv) Ihre Hände.

GEORGE: Was ist mit Ihnen?

FRAU: Sie sind ganz köstlich!

GEORGE: Sie sind?

FRAU: (Hypnotisiert) Außerordentliche! Hast du jemals handmodelliert?

GEORGE: Hand modeling? (Schüttelt den Kopf ‚Nein‘)

FRAU: (Fischt eine Karte aus ihrer Handtasche und übergibt sie dann George) Hier ist meine Karte. Warum rufst du mich nicht an? (Geht weg)

(Szene endet)

(George hält seine Hände hoch, damit Jerry es sieht)

JERRY: (Zuckt mit den Schultern) Ich verstehe es nicht.

GEORGE: ich auch nicht!

JERRY: Was ist das?,

GEORGE: ich weiß nicht.

JERRY: Sie sind die Hände!

GEORGE: Diese Frau hat mich gerade für einen Job vorbereitet!

JERRY: (Steht auf und zeigt seine eigenen Hände) Nun, was ist mit meinen Händen? Ich sehe nicht, wie deine Hände besser sind als meine.

GEORGE: Was, machst du Witze? (Zeigt auf die Fehler von Jerrys Händen) Die Knöchel sind alle unverhältnismäßig. du hast Haare da drüben – woher kommst du?

vergleichen Sie Ihre Hände mit meinen Händen?! Dies ist ein one-in-a-million hand. (Zeigt auf seine eigene Hand)

JERRY: Nun, das ist, was kommt von der Vermeidung von Handarbeit Ihr ganzes Leben.,

GEORGE: Das ist es! Es ist mir passiert, Jerry! Ich saß im Restaurant, die beiden Verrückten sprachen – ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich stand auf und (Macht ein

Geräusch) Ich bop in diese Frau..

(Enter Kramer)

KRAMER: Hey. (Er trägt einen Anzug Abdeckung. Er hängt es an Jerry Kleiderhaken)

JERRY: Hey.

KRAMER: Hey, George! (Hält seine hand. George schüttelt es – ein Handbuzzer geht los. George fängt an auszuflippen. Kramer lacht)

GEORGE: Was bist du, verrückt?! Was bist du, verrückt?!

KRAMER: Was?!

GEORGE: Sie coulda beschädigt meine Hand!,

KRAMER: (Lacht) Aber es ist nur ein Spielzeug!

JERRY: (Erklärt) George ist ein Handmodell geworden.

KRAMER: Ein Handmodell?

JERRY: ja.

KRAMER: (Zu George) Wirklich? Lass mich sie mir ansehen..

GEORGE: (Defensiv) Du kannst sie ansehen, aber berühre sie NICHT. (Hält sie aus. Kramer studiert sie)

GEORGE: (Nimmt zwei Ofenhandschuhe aus seinem Rucksack) Okay, (legt sie an) Ich muss los.

JERRY: Ofenhandschuhe?

GEORGE: (Peinlich) Das ist alles, was ich finden konnte. (Ein Moment vergeht) Würdest du bitte die Tür öffnen?KRAMER: Ja..

JERRY: in Ordnung., (Jerry öffnet die Tür für George)

GEORGE: Vielen Dank. (Geht raus)

(Jerry schließt die Tür und geht dann durch seine Post)

KRAMER: Du wirst nicht glauben, was mit Leslie passiert. Wissen Sie, seit Sie zugestimmt haben, das geschwollene Hemd in der Today Show zu tragen, bekommt sie all diese Bestellungen aus Boutiquen und Kaufhäusern..

JERRY: Uh-huh.. (Endlich erkennt, was Kramer gesagt hat, er schaut nach oben) Seit ich was gesagt habe?

KRAMER: Ich habe das Puff-Shirt getragen. (Beginnt mit dem Entpacken der Anzugabdeckung)

JERRY: Worüber redest du?,

KRAMER: Als Sie sagten, dass Sie zustimmen würden, das geschwollene Hemd in der Today Show zu tragen. (Nimmt das lächerliche geschwollene Hemd aus dem Cover)

JERRY: (Geht hinauf) Das?

KRAMER: ja!

JERRY: Ich habe zugestimmt, das zu tragen?!KRAMER: Ja, ja.

JERRY: Aber wann habe ich das gemacht?

KRAMER: Als wir neulich zum Abendessen gingen.

JERRY: Was bist du, verrückt?!

KRAMER: Wovon redest du, als ich auf die Toilette ging?

JERRY: ich weiß es nicht! Ich konnte kein Wort verstehen, das sie sagte! Ich nickte nur!

KRAMER: Na los.,

JERRY: Wohin gehe ich? Du meinst, sie hat mich gebeten, dieses lächerliche Hemd im nationalen Fernsehen zu tragen, und ich sagte „Ja“?!

KRAMER: ja, ja! Du hast es gesagt!

JERRY: Aber ich-ich wusste nicht, wovon sie sprach. Ich konnte sie nicht hören!

KRAMER: (Nimmt es vom Haken und geht damit auf Jerry zu. Er unterstützt defensiv Rücken weg von ihm) Nun, fragte sie Sie.

JERRY: I – ich kann nicht tragen diese puffy shirt on TV! Ich meine, sieh es dir an! Es sieht lächerlich aus!

KRAMER: Nun, du musst es tragen, jetzt!, Alle diese Geschäfte lagern es unter der Bedingung, dass Sie dies in der TV-Show tragen werden! Die Fabrik in New

Jersey macht sie schon!

JERRY: Sie machen diese?!

JERRY: (Wie ein kleines Kind) Aber, ich will nicht, ein Pirat zu sein!

(Szene endet)

(George gibt sich eine Maniküre über ein Tablett. Er ist vorsichtig primping seine Fingernägel)

ESTELLE: Ich wusste es. Ich wusste es.. Ich wusste immer, dass du immer schöne Hände hattest. Ich habe es den Leuten erzählt. Frank, habe ich nicht über seine Hände geredet?,

FRANK: (Blick von seinem Papier), Wer zum Teufel hat ‚ Ya jemals erwähnt seinen Händen?

ESTELLE: (Immer ärgerlich) Ich erwähnte seine Hände zu vielen Menschen!

FRANK: Du hast sie mir nie erwähnt!

GEORGE: (Schnappt, zeigt dann auf den Couchtisch) Gib mir ein Emory Board.

(Estelle übergibt George ein Emory-Brett. Er nimmt es, geht dann zurück zu seiner Maniküre)

ESTELLE: Ich spreche immer über deine Hände – wie sie so weich und milchig weiß sind..

FRANK: Nein! Du hast nie gesagt, milchig weiß!

ESTELLE: (Immer wütend) Ich sagte milchig weiß!,

(Ein Moment vergeht, als George um seine Eltern kämpft, um die Laune zu halten)

GEORGE: (Zu Estelle) Scissor. (Sie holt die Schere vom Couchtisch und übergibt sie George) Gib sie mir nicht mit dem Punkt nach außen!

(Estelle, sichtlich nervös, reagiert, die Schere umdrehen)

ESTELLE: Es tut mir leid.

GEORGE: Tut es dir leid?!

ESTELLE: (Entschuldigung,) ich werde versuchen, vorsichtiger zu sein.

GEORGE: (Streng, verärgert) Ich hoffe es. (Nimmt die Schere)

(Ein weiterer Moment vergeht, als George seine Hände drückt)

ESTELLE: Georgie.., (Schubst Georges Arm und unterbricht seine Arbeit) Georgie, möchtest du ein Jell-O?

FRANK: (Zu Estelle, unter Bezugnahme auf die Jell-O) Warum hast du die Bananen da reingelegt?!

ESTELLE: (Schreit) George mag die Bananen!

FRANK: (Versucht, ihrem Ton zu entsprechen) Also lass ihn Bananen auf der Seite haben!

(George steht mit dem Maniküre-Tablett auf. Er hat offensichtlich genug)

GEORGE: In Ordnung! Bitte, bitte! Ich kann dieses ständige Gezänk nicht haben!.. Stress ist sehr schädlich für die epidermis!, Jetzt habe ich eine wichtige Fotosession am

Morgen – meine Hände müssen in Topform sein, also bitte-halten Sie den Fernseher gedrückt und das Gespräch auf ein Minimum.

ESTELLE: (Sanftmütig) Aber Georgie.. was ist mit dem Jell-O?

GEORGE: (Definitiv) Ich nehme es in mein Zimmer. (Geht weg)

(Szene endet)

(Jerry ist in einem Hinterzimmer, zieht sich an, während Kramer eine Zeitschrift durchblättert. Es klopft an der Tür)

KRAMER: Ja, komm rein.

(A Today Show Bühnenarbeiter tritt ein)

BÜHNENARBEITER: ich wollte nur Sie wissen lassen, er habe etwa fünf Minuten.,

KRAMER: Schwindlig. (Stagehand verlässt) Jerry! Fünf Minuten!

(Jerry geht aus dem Hinterzimmer und trägt das ‚puffy‘ Hemd. Er hat den Ausdruck extremer Ressentiments)

Jerry, inspiziere das Hemd) Schau es dir an! Es ist fantastisch!

JERRY: (Widersteht) Kramer, wie soll ich das tragen?! Ich kann das nicht tragen!

KRAMER: (beruhigend) Hey, dieser Look ist besser als alles, was du besitzt. Weißt du, in zwei Monaten wird jeder den Piraten-Look tragen (imitiert einen Piraten). Aye!

(Ein Klopfen an der Tür, Kramer antwortet – es ist Elaine)

KRAMER: Ja.,

ELAINE: Hallo, Kramer. Ratet mal was – ich habe gerade Bryant Gumbel gesehen, er sagte, er könnte beim Benefiz helfen!

KRAMER: Toll.

(Elaine stoppt in ihren Tracks, als sie Jerry im Hemd sieht. Dann platzt lachen hysterisch)

ELAINE: (Zwischen lacht) Was ist das?!

KRAMER: Es ist das geschwollene Hemd. Schau es dir an, eh? Zu jedem ‚ Ya think? Ist es cool oder was?

ELAINE: (Jerry) Warum trägst du das jetzt?

Und ich sagte ‚ja‘. Weißt du warum? Weil ich sie nicht HÖREN konnte!

ELAINE: Wann hat sie, (Snickers) wann hat sie dich das gefragt?,

JERRY: Als wir beim Abendessen waren, als Kramer auf die Toilette ging.

ELAINE: ich habe nichts gehört.

JERRY: (Schreit) Natürlich nicht! Niemand hört etwas, wenn diese Frau spricht!

ELAINE: (Nur jetzt machen die Sache ernst) Gut, können Sie es nicht tragen, dass auf der Karte.

KRAMER: (Zu Elaine, gedämpft, niedrig und bedrohlich) Elaine, willst du aufhören?

ELAINE: (Dreht sich um zu Kramer) Wha – Was? Nein. (Zurück zu Jerry) Jerry, Sie fördern einen Vorteil, Obdachlose zu kleiden. Sie können nicht kommen

so gekleidet! Ihr seid alle aufgeblasen!.., Du siehst aus wie der Graf von Monte Cristo!

JERRY: (Arme aus, klagen) Ich muss es tragen! Die Frau hat Bestellungen für dieses Hemd, basierend darauf, dass ich es im Fernsehen trage.. sie produzieren sie, während wir sprechen!

ELAINE: (Argumentiert) Ja, aber du solltest eine mitfühlende Person sein! Das kümmert arme Leute! Du siehst aus, als würdest du es tun.. schwingen Sie auf einem

Kronleuchter!

(Ein Klopfen an der Tür, Jerry antwortet)

(Szene endet)

(George hält seine Hände aus, während ein Mann und eine Frau sie bestaunen., Ein Fotograf täuscht mit einer Kamera in Richtung der rechten Wand herum)

MANN: Solche Hände habe ich noch nie gesehen..

FRAU: Sie sind so weich und milchig-weiß.

FOTOGRAF: Weißt du, an wen erinnern sie mich? Ray McKigney (Pausiert).

(Die Frau nickt, während der Mann in den Weltraum schaut)

MANN: Ugh.. Ray.

FOTOGRAF: Er war es.

GEORGE: Wer war er?

FOTOGRAF: Die schönsten Hände, die Sie je gesehen haben.. Oh, er hatte alles.

GEORGE: (Hände noch raus, obwohl sie aufgehört haben, sie anzusehen) Was ist mit ihm passiert?,

(Offensichtlich ein heikles Thema, die Frau geht heimlich zum Fotografen, und beide beschäftigen sich. Der Mann muss George die Antwort auf seine

Frage erzählen)

MANN: (Löscht die Kehle) Tragische Geschichte, fürchte ich. Er hätte jede Frau auf der Welt haben können.. aber keiner konnte der Schönheit seiner eigenen Hand entsprechen.. und das wurde seine

eine wahre Liebe..

(Lange Pause)

GEORGE: Du meinst, äh..?MANN: Ja. er war nicht.. meister seiner Domäne.

GEORGE: (Macht eine Geste, die er versteht. Der Mann nickt) Aber wie.. uh..?,

MANN: (Schnell, auf den Punkt) Die Muskeln.. wurde so angespannt mit.. Überbeanspruchung, dass schließlich die Hand in eine deformierte Position gesperrt, und er wurde mit nichts

Ende links, seine Hände wurden so eingefroren, die nicht in der Lage war, Utensilien zu manipulieren, (Sichtbar angewidert von diesem letzten Teil) und war abhängig von Cub Scouts ihn zu füttern. Ich hatte nicht

ein anderes Paar Hände wie Ray Mckigneys gesehen.. bis heute. Sie sind sein Nachfolger. (George schaut auf seine Hände) I.. hoffe nur, dass du ein bisschen mehr

Selbstkontrolle hast.

GEORGE: (Lächelt zu sich selbst) Du musst dir keine Sorgen um mich machen., Ich habe einen Wettbewerb gewonnen.

(Der Mann nickt, unsicher, was zu sagen oder zu tun ist)

FOTOGRAF: Ok, lass uns an die Arbeit gehen.

(Szene endet)

(Jerry ist im Gastsessel und Bryant Gumbel ist auf dem Platz des Interviewers. Jerry, sichtbar, will nicht da sein)

BRYANT: (Direkt mit der Kamera sprechen) Zurück jetzt, 7: 46. Hier in New York wird es am Dienstag den 19. einen Vorteil für die Goodwill Industries geben – eine gebrauchte

Bekleidungsorganisation, die Bedürftigen Service bietet. Einer der Darsteller wird der Komiker Jerry Seinfeld sein., (Dreht sich zu Gesicht Jerry) Jerry, guten Morgen.

JERRY: (Murmelt) Danke, Bryant.

BRYANT: (Weist darauf hin) Und apropos Kleidung , das ist ein sehr, sehr ungewöhnliches Hemd, das du an hast.

JERRY: (Blick auf das Hemd) Oh, danke.

(Hinter der Bühne steht Kramer mit seiner Freundin. Sie ist voller Stolz)

BRYANT: Du bist alle irgendwie, (Wellen seine Hände herum) alle irgendwie „aufgeblasen“. (Kichert) JERRY: Ja, es ist ein geschwollenes Hemd.