Wenn jemand versucht, eine Workstation für SOLIDWORKS 2020 auszuwählen, gibt es vier Hauptbereiche der Hardware zu betrachten. Der Prozessor, RAM, Grafikkarte und Festplatte. Global Nettech bietet SOLIDWORK Workstation-Empfehlungen zur Auswahl der richtigen Workstations für Ihre Anforderungen.

Prozessor:
Bei der Auswahl des Prozessors sollten wir die CPU-Geschwindigkeit und CPU-Kerne (Multiple /Single-Threaded) berücksichtigen., Prozessoren mit weniger Kernen (aber höherer Taktrate) sind ideal für 2D-Design und 3D-Modellierung. Die meisten Stimulations-und Photo 360-Rendering-Aufgaben erfordern jedoch mehrere Kern-CPUs.

RAM:
Die Mindestanforderung für SOLIDWORKS 2020 beträgt 16 GB. Aber sehr komplexe Simulationen können mehr Speicher erfordern. Die Installation von 32 GB ist der beste Weg, um zu vermeiden, dass der Speicher für wachsende Modelle knapp wird. Das Hinzufügen von mehr Speicher ist nicht die einzige Lösung für das Leistungsproblem, wohingegen die Verwendung von Best Practices in der Software Ihre Arbeit beschleunigen kann.,

Grafikkarten:
In 3D-Modell anzeigen Grafikkarte mit Hardware-OpenGL-Beschleunigung bietet hervorragende Leistung. NVIDIA Quadro, AMD FirePro-oder AMD-Radeon-Pro-Serie sind zertifiziert für SOLIDWORKS.
NVIDIA GPU CUDA-Kerne können die Geschwindigkeit in SOLIDWORKS Visualisieren als CPU-Kerne erhöhen. NVIDIA GeForce und AMD Radeon Grafikkarten werden die Geschwindigkeit der Visualisierung nicht erhöhen, also in diesem Fall Geschwindigkeit Relais nur auf CPU-Kern. Die Verwendung von zwei physischen Grafikkarten wird für SOLIDWORKS nicht empfohlen.,

Festplatte:
Solid-State Drive (SSD) kann bis zu 10x schnellere leistung als standard Festplatte (HDD) für öffnen/speichern aufgaben. Die Verwendung von NVMe / PCIe-SSDs anstelle von Standard-SATA-SSDs führt zu einer höheren Leistung.

Solidworks Hardware recommendations & Engpässe beim Upgrade der Workstation von Global Nettech.